Bei der ersten Ferrari Next Generation Tour konnte eine exklusive Gruppe von Ferraristi im Alter von unter 40 Jahren die schönsten Seiten der Baleareninsel Mallorca entdecken – von fabelhaften Straßen bis hin zu Beachclubs und kulinarischen Hotspots – und einige der innovativsten Gründer und Unternehmer der Insel treffen
Mallorcas atemberaubende Landschaften und vielfältige Routen – von schmalen Bergstraßen mit Haarnadelkurven bis hin zu Küstenwegen mit Meerblick und Olivenhainen – machen die Insel perfekt für malerische und kontrastreiche Touren. Gleichzeitig ist Mallorca auch ein florierendes Zentrum für Gründer und Unternehmer. Die größte Insel der Balearen war also das ideale Ziel für die allererste Ferrari Next Generation Tour, eine Fahrveranstaltung, die sich speziell an die neue Generation von Ferrari-Besitzern richtet.
Oben: Sehen Sie nur einige der Highlights der diesjährigen Ferrari Next Generation Tour auf Mallorca…
Die Tour fing das charakteristische Flair der Insel und das Lebensgefühl der nächsten Generationen ein und schuf ein dynamisches Spannungsfeld zwischen Momenten der Ruhe im Wohlfühl-Retreat Es Racó d’Artà und aufregenden Fahrstunden im Ferrari-Konvoi. Ein Wechsel aus kulinarischen Spots mitten in der Natur und lebendigen Beachclubs. Alles in allem ein perfekter Mix aus Erlebnissen abseits des Touristenrummels, Slow Living und aufregendem Fahrspaß.
Einer der Höhepunkte der Reise war der Besuch bei drei Unternehmerpaaren – alle unter 40 –, die exklusiv die Türen zu ihren versteckten Rückzugsorten geöffnet haben. Manche davon lagen buchstäblich „mitten in der Pampa“. Jede Begegnung fühlte sich so authentisch und entspannt an, als ob man sich schon ewig kennen würde. Und jedes Mal spürte man eine tiefe Wertschätzung für Qualität und die Schönheit der heimischen Natur.
Oben: Mallorcas atemberaubende Bergstraßen und herrliche Aussichten sind ein wahrgewordener Traum für Autoliebhaber
Erster Stopp der Ferrari-Kolonne war ein ruhiges Künstleratelier im malerischen Dorf Jornets, das in einem ehemaligen Schafstall eingerichtet wurde. In diesem lichtdurchfluteten Tempel der Kreativität konnten die versammelten Ferraristi eine Serie von sieben Werken in einer modernen expressionistischen Bildsprache bewundern, die die Komplexität emotionaler und psychischer Zustände und den Einfluss von Dopamin erforschen. Bei Live-Gitarrenmusik ließen die Gäste die Serie auf sich wirken und nutzten die Gelegenheit, ihre Fragen an den Künstler zu richten.
Die nächste Etappe der Mallorca-Tour führte die Gruppe in eine Handwerks-Brennerei in Llucmajor. Nach einer herzlichen Begrüßung stellten die Inhaber ihr Unternehmen vor und berichteten von ihren Gin-Kreationen aus lokalen Zutaten – natürlich mit Wacholderbeeren als Basis. Was zunächst als Hobby begann wurde dank der Leidenschaft der Gründer bald zu einem ernstzunehmenden Geschäft: Die handwerklich hergestellten Gins sind eine Hommage an die Einzigartigkeit und Einfachheit des Mittelmeers und konnten bereits Preise gewinnen.
Oben, von links: Die Tour, die erste, die sich ausschließlich an jüngere Ferrari-Besitzer richtete, besuchte ein lokales Feinschmeckerlokal inmitten eines Weinbergs und führte durch Mallorcas verlassene Landstraßen – perfekt, um die tanzenden Pferde auf Herz und Nieren zu testen
Fine Dining ist ein herrliches Erlebnis – doch haben Sie sich schon einmal gemeinsam mit einem Koch mit Michelin-Ausbildung auf eine kulinarische Reise inmitten von Weinbergen begeben? Ein idyllischer Ort, ein langer Gemeinschaftstisch und Gerichte aus saisonalen und lokalen Zutaten, die wie bei einem Familienessen miteinander geteilt werden. Dieses versteckte Juwel in Llubí, das seine Adresse erst nach der Buchung bekannt gibt, entführte die Ferraristi und ihre Begleitungen auf eine genussvolle Reise durch Mallorcas reiche Aromen.
All diese einzigartigen und exklusiven Erlebnisse waren von der Aura des Cavallino Rampante umweht, das zudem ein einmaliges Fahrgefühl schaffte. Ein derart besonderes Gefühl, dass es sich nur schwer in Worte fassen lässt – eine Erfahrung, die man selbst erlebt haben muss. Doch seien Sie gewarnt: Reisen dieser Art können süchtig machen, denn jede Tour ist aufgrund der besuchten Destinationen und ihrer Teilnehmer einzigartig.