Ein Museumsführer erklärt die verschiedenen Merkmale der Ferrari-Rennstrecke, auf der das Unternehmen seit 1972 alle seine Tests für Renn- und Straßenwagen durchführt. Eine weitere Station ist der Ferrari-Campus, das Herzstück des Komplexes, in dem alle Fahrzeuge des Cavallino Rampante gebaut werden. Faszinierend sind auch die Gebäude und Anlagen, die von weltweit führenden Architekten wie Renzo Piano, Massimiliano Fuksas, Jean Nouvel, Marco Visconti und Luigi Sturchio entworfen wurden. Ebenso interessant ist der historische, sorgfältig erhaltene Teil des Werks – nicht zuletzt der Fabrikeingang aus dem Jahr 1947.
Die Panoramatour unterscheidet sich grundlegend von der Tour durch das Ferrari-Werk, da Werksbesichtigungen nur für Kunden und F1-Sponsoren möglich sind. Während der Panoramatour ist es den Besuchern nicht gestattet, den Shuttlebus zu verlassen, zu fotografieren oder Videoaufnahmen zu machen.
Die Besucher sind aufgefordert, während der gesamten Tour im Bus zu bleiben; das Fotografieren und Filmen ist verboten.
Weitere Einzelheiten können Sie in den Bestimmungen zur Panoramatour „Fiorano-Rennstrecke und Viale Enzo Ferrari“ nachlesen. Bestimmungen zur Panoramatour „Fiorano-Rennstrecke und Viale Enzo Ferrari“Private Shuttlebusse sind auf Anfrage verfügbar. Bei Fragen schreiben Sie bitte an: museo@ferrari.com oder wenden Sie sich an Vivara Viaggi unter der Telefonnummer +39 (0) 51 6120818.
Ticketpreise
Vollpreis Erwachsene: 25,00 €
Studierende und Erwachsene über 65: 20,00 €
Kinder und Jugendliche unter 19 in Begleitung eines Familienmitglieds: 7,00 €
Mindestalter für die Teilnahme an der Panoramatour durch das Werk: 3 Jahre.
* Besucherinnen und Besucher mit Behinderung: Bitte informieren Sie uns im Zuge ihrer Buchung per E-Mail an museo@ferrari.com oder kontaktieren Sie Vivara Viaggi unter der Telefonnummer +39 051 6120818.
Der Shuttlebus der Panoramatour fährt vom Platz vor dem Ferrari-Museum in Maranello ab.
Weitere Einzelheiten erfahren Sie in den Bestimmungen zur Tour „Fiorano-Rennstrecke und Viale Enzo Ferrari“.