Vor allem der 250 LM von 1963 inspirierte die Designer durch Elemente wie die geschwungene, plastische Optik der Karosserie, das Design der B-Säule, die ungewöhnliche Komposition der Kotflügel, in die die Lufteinlässe eingelassen sind, und das edel proportionierte Kamm-Heck.
Es wurde akribisch darauf geachtet, das Gewicht zu reduzieren, um die Balance und das feine Handling des Autos zu gewährleisten: So wurde der Einbau des Hybridsystems durch eine Reihe verschiedener Lösungen ausgeglichen. Das Ergebnis ist ein Trockengewicht von nur 1470 kg, das in Bezug auf das Leistungsgewicht branchenweit unerreicht ist: 1,77 kg/PS.
Das Haupt-Kombiinstrument wurde in einen tiefen Spalt in der Armaturenbrettverkleidung eingesetzt, die sich wiederum durch eine bewusst saubere, straffe Oberfläche auszeichnet. Die Beifahrerseite verfügt über ein Standarddisplay auf der Beifahrerseite, über das man fast wie ein Co-Pilot am Fahrerlebnis teilhaben kann, und ist sehr minimalistisch gehalten.
Eine vom 250 Le Mans inspirierte Sonderlackierung kann exklusiv von Besitzern bestellt werden, die sich für das Assetto Fiorano-Paket entscheiden. Sein Design verläuft von den vorderen Kotflügeln, schmiegt sich an den zentralen Kühlergrill und grenzt dessen Kanten ab. Dieses Gestaltungselement setzt sich entlang der Motorhaube fort und bildet ein Hammermotiv, bevor es der Länge nach bis zum Dach und dann hinunter zum Heckspoiler verläuft.