Der 65°-V12-Zylinder-Motor mit einer 200-bar-Direkteinspritzung und einem Hubraum von 6.262 Kubikzentimetern bietet für einen 12-Zylinder-Saugmotor noch nie zuvor erreichte Werte bezüglich Leistung und Umdrehungszahlen.
Die maximale Leistung von 740 PS stellt eine spezifische Leistung von 118 PS/l und ein Drehmoment von 690 Nm sicher. 80 Prozent des Drehmoments stehen bei 2.500 U/Min. zur Verfügung, womit das Fahrzeug eine atemberaubende Beschleunigung bis zur roten Markierung des Drehzahlmessers bei 8.700 U/min bietet. Wie die Formel 1-Triebwerke von Ferrari, so verfügt auch dieses V12-Aggregat über eine nur geringe Trägheit, um sicherzustellen, dass der Motor schnell nach oben dreht. Die Entwicklung konzentrierte sich auf verschiedene Bereiche, darunter auch das Kompressionsverhältnis, das auf 13,5:1 gesteigert wurde.
Das Kurbelgehäuse wurde vollkommen neu entwickelt, um den Schwerpunkt des Fahrzeugs niedriger zu legen (der Motor sitzt im Vergleich zum 599 GTB Fiorano 30 Millimeter niedriger und weiter hinten im Chassis). Der V12-Motor bringt die Kraft durch ein F1-Doppelkupplungsgetriebe mit atemberaubenden Schaltzeiten auf die Hinterräder.
Das Getriebe verfügt über kurze Übersetzungen, die Eigens für die Leistung des Fahrzeugs entwickelt wurden, und ist mit dem elektronischen E-diff kombiniert, um das Gesamtgewicht zu reduzieren. Interner Reibungsverlust wurde auf ein Minimum reduziert. Gleichzeitig kamen innovative Technologien zum Einsatz (eine Mehrfachzündfunktion, bei der drei Zündungen unterschiedlicher Intensität und Dauer erfolgen), um den Benzinverbrauch um 30% im Vergleich zum 599 GTB Fiorano zu senken – trotz der Steigerung von Leistung und Drehmoment.
Nicht wengier als zwölf veschiedene Legierungen – einschliesslich zwei neuer Strukturlegierungen – wurden verwendet. Damit konnte das Gewicht des Fahrzeugs niedrig gehalten werden (50 kg konnten bei der Rohkarosserie eingespart werden, was 90 kg entspricht, wenn man die neuen Sicherheitsvorschriften gegenüber dem Vorgängerchassis berücksichtigt). Gleichzeitig wurde die Leistungseffizienz (mit einer Steigerung der Torsionssteifheit um 20%) optimiert.
Die Crashtest-Sicherheit (Seitenaufprall und Überschlag) entspricht bereits zukünftigen Standards und gesetzlichen Vorschriften. Besondere Aufmerksamkeit wurde während der Entwicklungsphase der Verbesserung der Produktionsqualität zuteil sowie der Verringerung der Reparaturzeiten, was geringere Kosten für die Kunden zur Folge hat.
Der F12berlinetta bietet einzigartige Leistung und Fahrvergnügen dank des fortschrittlichen Transaxle-Aufbaus, der mit aussergewöhnlich Ambitionierten zielen Entwickelt wurde. Es wurde das Gesamtgewicht des Fahrzeugs verringert, der Schwerpunkt nach hinten verschoben und tiefer gelegt sowie die Front verkleinert, während gleichzeitig im Vergleich zum Vorgänger das Platzangebot für die Fahrzeuginsassen und das Gepäck vergrößert wurde, um auch auf langen Reisen ein Höchstmaß an Komfort sicherzustellen. Um diese Ziele zu erreichen, legten die Ingenieure das Triebwerk, das Armaturentafel und die Sitze des Fahrzeugs tiefer. Das Heck ist nun kompakter, was der Neupositionierung und der Verkleinerung des Tanks (zum Teil auch durch das sparsamere Triebwerk bei gleicher Leistung ermöglicht), des neuen Transaxle-Aufbaus mit Multi-Link-Aufhängung im Heck und der F1-Doppelkupplung mit integriertem, elektronisch gesteuertem Differential zu verdanken ist. Anstelle eines traditionellen Kofferraums verfügt der F12berlinetta über eine großzügige Heckklappe, in der Heckscheibe integriert ist, was zur kompakten Design und dem großen Gepäckraum beiträgt, gleichzeitig einfachen Zugriff ermöglicht und ein Höchstmaß an struktureller Steifheit garantiert. Die Lösung sorgt dafür, dass die Fahrzeugmasse innerhalb des kürzeren Radstands sitzt, was der Fahrdynamik zugute kommt. Das Endergebnis ist ein um 70 Kilogramm leichterer Sportwagen mit einem um 25 Millimeter tiefer liegenden Schwerpunkt. Dabei ist dieses Modell kürzer (-47mm), niedriger (-63 mm) und schmaler (-20 mm) im Vergleich zum vorangegangenen V12-Coupé. Der Überhang des Hecks wurde um 82 Millimeter reduziert, während die Front verlängert wurde (+65 mm), um die für das V12-Triebwerk erforderliche Kühlsysteme unterzubringen. Das Fahrzeug verfügt über eine perfekte Gewichtsverteilung von 54% auf der Hinterachse, die in ihrem Segment einzigartig ist.
Die Aerodynamik des F12berlinetta wurde gemeinsam mit der Designabteilung mit CFD-Simulationen (Computational Fluid Dynamic) und über 250 Stunden im Windkanal von Ferrari entwickelt.
Dabei konzentrierte man sich nicht nur auf den Luftfluss um das Fahrzeug Herum, sondern auch im inneren. Das Ergebnis ist, dass der F12berlinetta der aerodynamisch effizienteste V12 Sport aller Zeiten ist. Dies stellt auch der Wert von 1,12 unter Beweis (doppelt so hoch wie beim 599 GTB Fiorano). Der Abtrieb wurde um76% (123 kg bei 200 km/h) gesteigert, während der Luftwiderstand erheblich reduziert werden konnte (Cd-Wert von lediglich 0,299).
Die aerodynamische Effizienz des F12berlinetta ist das Ergebnis einer Reihe innovativer Details wie der Aero Bridge, einer innovativen Lösung, die auf der Motorhaube für Abtrieb sorgt. Luft, die über den Wagen strömt, wird durch spezielle Einlässe zu den hinteren Flügeln geleitet, wo auch der Druck auf die Reifen erhöht wird, bevor die Luft durch den so genannten Blown Rear Diffuser wieder ins Freie gelangt. Der flache Unterboden des Fahrzeugs wurde bedeutend verbessert. Der Frontsplitter ist nun von der Frontstoßstange getrennt. Dadurch kann Abtrieb erzeugt werden, während gleichzeitig der Luftstrom zum hinteren Auslass geleitet wird, was wiederum die Effizienz erhöht. Der große Heckdiffusor und die vier Führungen tragen zu einem bedeutenden Anstieg des Abtriebs bei.
Das Active Brake Cooling System, bei dem die Bremsen aktiv Gekühlt werden, reduziert den Luftwiderstand. Das Luftleitsystem öffnen sich nur unter bestimmten Bedingungen - etwa, wenn die Betriebstemperatur zu hoch liegt. Bei der Integration der Fluiddynamik und des Wärmemanagements kommt die mittlere Luftleitung auf der Motorhaube zum Einsatz, wobei die Effizienz des Kühlsystems verbessert wird, während der Luftfluss auf der Windschutzscheibe bei hohen Geschwindigkeiten eine Art Kissen formt und der natürliche Luftfluss abgelenkt wird.
Neben diesen außergewöhnlichen Leistungen zeichnet sich das Fahrzeug aber auch durch sein Handling aus, das in diesem Segment einzigartig ist. Er vermittelt ein direktes Fahrgefühl und bietet einzigartiges Fahrverhalten, das es ermöglicht, einzigartige Fahrerlebnisse sowohl auf der Straße als auch auf der Rennstrecke zu genießen. Sämtliche, miteinander verbundene Teilsysteme wurden speziell dafür entwickelt, diese Ziele zu erreichen, ohne dabei den außergewöhnlichen Komfort einzuschränken.
Im Detail betrafen die Arbeiten unter anderem Federn und Dämpfer, Räder und Reifen, Kontrollsysteme wie das elektronisch gesteuerte Differential (e-Diff), die Traktionskontrolle (F1-Trac), die Stabilitätskontrolle (ESP) sowie Vorrichtungen der Bremsanlage wie ABS und EBD, die allesamt zusammenarbeiten, um das Drehmoment intelligent zu übertragen, um ein Höchstmaß an Fahrvergnügen zu gewährleisten. Die Karbon-Keramik-Bremsen (CCM3) der neuesten Generation verfügen über eine neue Mischung für die hinteren Bremsklötze sowie über ein optimiertes, aus der Formel 1 stammendes Kühlungssystem. Dazu kommt zudem noch das so genannte Active Brake Cooling System für die vorderen Bremsen. Durch diese Neuerungen konnten Fading-Tendezen beseitigt und der Bremsweg um 30 Prozent verringert werden, während auch die Bremswege optimiert wurden (131 m bei 200 km/h, 7 Meter weniger als der 599 GTB Fiorano). Die Dreieckslenker vorne sowie die Multi-Link-Aufhängung hinten verfügen über neue, weiterentwickelte magnetorheologische SCM-E Dämpfer, die sich durch eine doppelte Zylinderspule und eine neue Schaltzentrale auszeichnen, die mit einer neuen Steuerungs-Software ausgestattet ist. Durch diese Dämpfungssteuerungstechnologie erfolgt die sofortige Anpassung der Flüssigkeitseigenschaften, die auf das Magnetfeld im Inneren des Dämpfers reagiert. Diese Lösung ermöglicht schnellere Reaktionszeiten und eine präzisere Steuerung zu Gunsten von Leistung und Komfort.
Das Design des F12berlinetta basiert auf dem perfekten Gleichgewicht eines Höchstmaßes an aerodynamischer Effizienz und der Eleganz der Proportionen ganz in der Tradition der Fahrzeuge von Ferrari mit V12-Frontmotor. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden die Oberflächen wie eine Skulptur behandelt und innovative aerodynamische Lösungen ausgearbeitet, ohne dabei Anhänge oder Fortsätze anbringen zu müssen. Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit von Luftflüssen, die dieses Fahrzeug einzigartig machen: eine Verbindung von Technik und Ästhetik,unabdingliche Voraussetzung für jeden Ferrari, wobei die Form stets immer vor allem Funktion ist.
Der F12berlinetta präsentiert sich in der Form eines stromlinienförmigen und flach gehaltenen Coupés. Die Seiten sind stark geformt mit konkaven und konvexen Bereichen, welche den durch die Aero Bridge auf der Motorhaube geschaffenen Luftstrom leiten. Die beiden konkaven aerodynamischen Kanäle formen einen Bereich zwischen den beiden Frontkotflügeln und dem Mittelbereich, durchstoßen eine so genannte Bridge im Bereich der A-Säule und münden in den konkaven Seiten, um den Wagen optisch leichter wirken zu lassen.
Die Front zeichnet sich durch einen mächtigen Lufteinlass aus, der für die ausreichende Kühlung des 12-Zylinders-Motors sorgt. An den Seiten des Kühlergrills befinden sich elektronisch gesteuerte Öffnungen mit Luftleitblechen zur Kühlung der Bremsen: eine einzigartige Lösung aktiver Aerodynamik, die in geschlossenem Zustand den Luftfluss begünstigt und in geöffnetem Zustand für die optimale Kühlung der Bremsen sorgt.
Der hintere Bereich des F12berlinetta zeichnet sich durch eine funktionelle Neuinterpretation des Kammhecks aus, in das die beiden vertikalen Seitenruder harmonisch integriert sind. Die daraus entstehende originelle T-Form umfasst die beiden runden LED-Heckleuchten und die Nebelleuchte, deren Design sich ganz eindeutig an der Formel 1 orientiert.
Die perfekte Balance zwischen fortschrittlichsten Technologien und handgefertigten Details des Leder Frau Interieurs spiegeln die Werte der Ferrari DNA wider. Das sicherlich stärkste Feature ist das logisch aufgebaute, ergonomische Layout der verschiedenen Funktionen im Cockpit: Leichtigkeit und essentieller Aufbau sind maßgeblich für die Mensch-Maschinen-Schnittstelle im F12berlinetta. Alle Hauptfunktionen sind vom Lenkrad aus bedienbar. Die Displays mit den wichtigsten Informationen liegen direkt im Blickfeld des Fahrers. Die Eliminierung des Blinkerhebels und die Zusammenfassung sämtlicher Fahrerkommandos auf dem Lenkrad unterstreichen die enge Verbindung des Wagens zum Motorsport. Ergonomisch effizientere F1-Schaltwippen und die Tatsache, dass der Fahrer sämtliche Kontrollinstrumente bedienen kann ohne dabei die Hände vom Lenkrad nehmen zu müssen führen zu einer Leistungsmaximierung unter sämtlichen Fahrbedingungen. Das Armaturenbrett wird von Luftöffnungen mit neuem und innovativem Design dominiert. Die Öffnungen, die sich an der Raumfahrt inspirieren, sind kompakt und aus einer Kohlefaser-Aluminium-Legierung gefertigt. Ein zusätzliches Display kann für die Beifahrerseite geordert werden, um Passagiere aktiv in das Fahrerlebnis einzubeziehen. Die Mittelkonsole ist leicht und funktionell. Hier befinden sich die F1-Schaltung und der Knopf zum Aktivieren der Warnblinkanlage – dieser Bereich ist einer der auffälligsten im Interieur des Wagens. Darunter liegt ein mit Alcantara® verkleideter Ablagebereich, wobei auch ein Dosenhalter vorgesehen ist. Die Mittelkonsole wird durch eine in der Länge verstellbare Armstütze vervollständigt, um den Zugriff auf das Ablagefach zu erleichtern. Dort befindet sich auch eine praktische USB-Schnittstelle.
Die Türverkleidungen des F12berlinetta haben eine fließend dynamische Form, die um die Hauptelemente herum angelegt wurde: Armstütze, Türgriff, Hochtonlautsprecher, Lautsprecher, Airbag und Ledertasche. Der mittlere Bereich bietet großen Personalisierungsspielraum bezüglich Details und Material. Hier können zum Beispiel Aluminiumeinfassungen angebracht werden, um die charakteristische Form der Verkleidung zu unterstreichen.
Das F12berlinetta Racing-Manettino betont das sportliche Fahren auf Fahrbahnoberflächen mit hohem Grip, wobei der Fahrer die Möglichkeit hat die Einstellungen des elektronischen Steuerungssystems zu regulieren. Auf dem Armaturenbrett liegen, im rechten Gehäuse untergebracht, die Kontrollinstrumente für den entsprechenden TFT-Bildschirm, der Infotainment-Informationen anzeigt. Dieses Display wird auch zur Anzeige von Satellitennavigation, Stereosystem mit Audiostreaming über Bluetooth sowie Sprachauswahl der Titel, Alben, Songs und Künstler genutzt. Zudem kann ein Smartphone verbunden werden, um über das Internet Webradio und Podcasts zu nutzen oder Anwendungen herunterzuladen.
In den Modi RACE, CT-Off und ESC-Off wird der Fahrer stärker gefordert, wobei es aber auch sicherer wird, da der Fahrer stets über die optimalen Einstellungen des Wagens informiert wird. Ein spezieller Algorithmus bewertet, basierend auf dynamischen Parametern (Längs- und Querbeschleunigung, Geschwindigkeit, Umdrehungszahlen) den Zustand des Wagens (Brems-, Reifen-, Triebwerkstemperatur). Der Fahrer wird dann mit den folgenden Anzeigen informiert:
WARM UP
(DIE KOMPONENTEN HABEN NOCH NICHT IHRE BETRIEBSTEMPERATUR ERREICHT);
GO
(OPTIMALE BEDINGUNGEN FÜR HÖCHSTLEISTUNG);
OVER
(ÜBERHITZUNG; DIE KOMPONENTEN MÜSSEN ABGEKÜHLT WERDEN).
Bezüglich der Sitze im F12berlinetta ging es vornehmlich darum deren Volumen zu reduzieren, um den Fahrzeuginsassen möglichst viel Bewegungsfreiheit im Fahrzeuginneren zu garantieren, während sie gleichzeitig extremen Komfort genießen können. Dabei mussten die Sitze selbstverständlich auch genügend Seitenhalt aufweisen. Die Kopfstütze ist vollkommen in den Sitz integriert, womit der Sitz einen sehr modernen und vom Motorsport inspirierten Eindruck macht. Im hinteren Bereich des Cockpits befindet sich eine überzogene Bank mit ledernen Halterungen, um Taschen sicher zu verstauen. Den Fahrzeuginsassen steht ein großzügiges Raumangebot zur Verfügung. Die Sitze können bequem Insassen von einer Größe von bis zu 1,95 m aufnehmen, während der Kofferraum ein Fassungsvermögen von 320 Litern aufweist. Platz für Gepäck kann auf bis zu 500 Liter erweitert werden, indem man die Rückbank absenkt, wobei dies den F12berlinetta ideal für längere Reisen mit Begleitung macht.
Die Maße wurden ganz im Zeichen von Sportlichkeit und Effizienz auf ein Minimum reduziert. Das Raumangebot wurde optimiert, um sportliches und gleichzeitig komfortables Fahren zu ermöglichen. In der Ausgeglichenheit von fortschrittlichster Technologie und edlen Details italienischer Handwerkskunst finden sich jene Elemente, die fest in der DNA von Ferrari verankert sind.
Die Stärke des Interieurs-Designs im F12berlinetta ist die Ergonomie und die Aufteilung der Funktionen im Cockpit: die leichte Architektur des Interieurs interpretiert und unterstreicht die Mensch-Maschinen-Schnittstelle und ermöglicht, dass alle Bedienelemente vom Fahrer direkt erreichbar sind, ohne dass dieser die Hände vom Lenkradkranz nehmen müsste. Zudem befinden sich sämtliche Informationen, die Fahrt und Fahrzeug betreffen, direkt im Blickfeld des Fahrers .
Das zentrale Gehäuse besticht durch sein leichtes und funktionelles Aussehen: Auf einer erhöhten, längs ausgerichteten Brücke befinden sich der F1-Knopf sowie die Taste für die Warnblinker, wobei dies eines der unverkennbaren Elemente des Interieurs wurde. In Bezug auf die Sitze im F12berlinetta war es das Hauptziel, sie leicht zu gestalten, um im Inneren des Fahrzeugs eine möglichst große Bewegungsfreiheit zu garantieren, wobei jedoch Komfort und Aufbau der Sitze bezüglich des Seitenhalts nicht vernachlässigt werden durften. Die integrierte Kopfstütze, die aus der Rückenlehne hervorgeht, verleiht dem Sitz ein modernes Motorsport-Flair. Im hinteren Bereich des Interieurs befindet sich eine Bank, die mit Ledergurten ausgestattet ist, mit denen das im Innenraum verstaute Gepäck festgeschnallt werden kann.